Schon vor der Pandemie war die Heimarbeit Dies war bereits möglich, obwohl viele Arbeitgeber Zweifel an der Effizienz dieses Modells hatten.
Es bestand die Sorge, dass Mitarbeiter zu Hause leicht abgelenkt werden könnten und ihre Zeit damit verbringen würden, fernzusehen oder online einzukaufen, anstatt sich auf die Arbeit zu konzentrieren.
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Mit der Ankunft von Covid-19 änderte sich jedoch alles. Das Szenario hat sich drastisch verändert und viele Unternehmen waren gezwungen, in großem Umfang auf Remote-Arbeit umzustellen. Für die meisten war dies eine erzwungene und allumfassende Erfahrung Profis.
Jetzt sind die Ergebnisse in Sicht: Stereotypen wurden in Frage gestellt und es wird erkannt, dass die überwiegende Mehrheit der Telearbeiter keine unheilbaren Faulenzer sind.
In den letzten Jahren haben mehrere Studien gezeigt, dass Mitarbeiter, die remote arbeiten oder eine Menschen mit Hybridmodell neigen dazu, etwas mehr Zeit für die Arbeit aufzuwenden als ihre Kollegen, die im Hybridmodell arbeiten Schreibtisch.
Diese Feststellung wurde durch eine Fülle anekdotischer Beweise untermauert, die in diesem Zeitraum von Millionen von Telearbeitern gesammelt wurden.
Die Änderung des Arbeitsmusters kann auf mehrere Gründe zurückgeführt werden. Die Flexibilität der Fernarbeit ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre Arbeitszeiten an ihre persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse anzupassen.
Sie müssen nicht täglich pendeln SchreibtischViele finden die Möglichkeit, diese zusätzliche Zeit zu nutzen, um sich ihrer beruflichen Tätigkeit zu widmen.
Doch in den letzten drei Jahren haben zahlreiche Studien ein interessantes Phänomen ans Licht gebracht: Mitarbeiter, die Remote-Arbeit oder ein Model übernehmen Hybride scheinen etwas mehr Zeit für ihre Arbeitsaktivitäten aufzuwenden als ihre Kollegen, die physisch im arbeiten Büros.
Fernarbeit war im Laufe der Jahre Gegenstand mehrerer Studien und Forschungen, darunter auch eine dieser Studien Am bemerkenswertesten war die Durchführung mit mehr als 60.000 Microsoft-Mitarbeitern im ersten Halbjahr 2020.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung brachten eine überraschende Entdeckung: Remote-Arbeit führte zu einem Anstieg der wöchentlichen Arbeitsstunden der Mitarbeiter um 10 %.
Eine weitere umfassende Studie, die mit Daten aus 27 Ländern durchgeführt wurde, ergab, dass Remote-Arbeiter auf dem Weg zur Arbeit durchschnittlich 72 Minuten pro Tag einsparten.
Durch diese eingesparte Zeit stehen den Mitarbeitern nun mehr als zwei Stunden pro Woche zur Verfügung. Die Verkürzung der Reisezeit ist einer der Hauptfaktoren für die steigende Arbeitsbelastung von Remote-Mitarbeitern.
Da die Pendelzeit entfällt, haben sich viele Arbeitnehmer dafür entschieden, diesen zusätzlichen Teil ihrer Zeit arbeitsbezogenen Aktivitäten zu widmen.
Interessanterweise steigerten Remote-Mitarbeiter nicht nur die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden, sondern zeigten auch ein schnelleres und produktiveres Arbeitstempo.
Eins lernenEine vor der Pandemie durchgeführte Umfrage unter Mitarbeitern eines chinesischen Reisebüros ergab eine deutliche Leistungssteigerung für Mitarbeiter, die Remote-Arbeit akzeptierten. Die Ergebnisse zeigten eine beeindruckende Steigerung der Produktivität von Telearbeitern um 13 %.
All diese Aussagen werfen eine weitere Debatte auf: Haben Homeoffice-Arbeiter es verdient, mehr zu verdienen, weil sie mehr und besser produzieren? Wir werden die Entwicklung dieser Frage verfolgen.
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