Neue von NASA-Forschern durchgeführte Studien weisen auf mehrere Probleme hin, die verursacht werden können, wenn auf dem Planeten weiterhin hohe Thermik herrscht.
Der Forschungsfortschritt wurde durch Berechnungen in Computersimulationen ermittelt und zeigt die wesentlichen Folgen des prognostizierten Anstiegs der globalen Temperatur um 2 °C auf.
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Den veröffentlichten Informationen zufolge kann es in den nächsten Jahrzehnten ab 2040 zu einem Temperaturanstieg kommen.
Dies deutet darauf hin, dass sich die Situation tatsächlich verschlimmern könnte, wenn die vorbeugenden Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimanotstands nicht von nun an wirksamer werden.
Die in der Studie veröffentlichten Informationen NASA zeigen, dass die Auswirkungen auf die Temperatur der Erde viel größer sein werden als bisher angenommen.
Daher bekräftige ich das Ergebnis
Eine der besorgniserregenden Entdeckungen ist die Tatsache, dass nach dieser Prognose die Regionen im Norden und Mittleren Westen Brasiliens als Gebiete gelten, die für diese Auswirkungen besonders anfällig sind.
Die NASA-Studie wurde von Taejin Park, Ramakrishna Nemani und Ian Brosnan, Mitgliedern des Ames Research Center in Kalifornien, erstellt.
Diese Forschung unterscheidet sich von anderen, die mit Computersimulationen durchgeführt wurden, die auf dem vergangenen und gegenwärtigen Klima in Kombination mit den Verläufen der Treibhausgasemissionen (THG) basieren.
Das neue Werk zeichnet sich durch seinen Ansatz der „erhöhten Auflösung“ für Zukunftsprojektionen aus.
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Es ist wichtig zu erwähnen, dass mehrere derzeit verwendete Klimamodelle eine Auflösung haben, die die Erdoberfläche in Quadranten von etwa 200 km auf jeder Seite unterteilt.
Die kürzlich veröffentlichte NASA-Studie von Park und seinen Mitarbeitern untersucht jedoch detailliert die Auswirkungen in Quadranten mit einer Seitenlänge von 25 km.
Den offengelegten Informationen zufolge könnte eine Verfeinerung der Forschung auf der Grundlage kleinerer Regionen hinsichtlich der lokalen Auswirkungen genauer sein.
Auf diese Weise ist es möglich, detailliertere Informationen über die Schwere der Ereignisse zu liefern, die folgen werden, sollte der Klimawandel anhalten.
Den Untersuchungen zufolge werden neben dem offensichtlichen Temperaturanstieg auch die Intensität der Regenfälle, Dürren und die Geschwindigkeit des Fortschreitens der Probleme analysiert.
Einer der von Forschern verwendeten Begriffe ist „Brandwetter“, was auf die hohe Wahrscheinlichkeit spontaner Brände hinweist.
Allerdings werden nach den von der NASA ausgewerteten Daten am stärksten betroffene Orte tropennahe Länder wie Brasilien sein.
Auf diese Weise werden die in diesen Bereichen ohnehin vorhandenen Probleme noch weiter verschärft Temperatur, Mangel an Regen und daraus resultierende lange Dürreperioden.