Im Jahr 2019 wurde die Welt Zeuge der Offenbarung einer Entdeckung von unschätzbarem Wert durch Kunstexperten.
In der Nähe von Paris, im Haus einer älteren Frau, ein Gemälde von äußerster Relevanz wurde enthüllt.
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Das dem berühmten Florentiner Künstler Cimabue zugeschriebene Werk hing im Haus dieser Frau in der Stadt Compiègne im Norden Frankreichs. Faszinierend ist das Gemälde mit dem Titel „Christus verspottet“.
die Millionärsarbeit, das sich seltsamerweise über dem Herd in der Küche des Eigentümers befand, ist Teil einer Reihe von Werken aus dem Ende des 13. Jahrhunderts, wie das BBC-Portal hervorhebt.
Daher war es nur natürlich, dass die Enthüllung des Gemäldes großes Interesse in der weltweiten Kunstszene hervorrief.
Kurz nach der Entdeckung wurde das Werk versteigert und für die stattliche Summe von 24 Millionen Euro verkauft, was die Erwartungen der Organisatoren der Veranstaltung deutlich übertraf.
Der Quelle zufolge ging der Besitzer des Gemäldes zunächst davon aus, dass es sich um eine antike religiöse Ikone handelte. Selbst Kunstexperten attestieren, dass an der Echtheit und Herkunft des Werkes keinerlei Zweifel bestehen.
(Bild: Wiedergabe/Cimabue)
Man geht davon aus, dass dieses Gemälde integraler Bestandteil eines Polyptychons ist, eines größeren Werks, das mehrere gemalte Szenen auf mehreren Tafeln enthält.
Sein zentrales Thema konzentriert sich auf das Leiden und die Kreuzigung Christi und es wird geschätzt, dass es um das Jahr 1280 entstanden ist.
Es ist bemerkenswert, dass Cimabues Schöpfung stark von der byzantinischen Kunst beeinflusst war und in Pappeltafeln ausgeführt und mit goldenen Farbhintergründen angereichert wurde.
Mit dem wurden detaillierte Untersuchungen mittels Infrarotlicht am Gemälde durchgeführt um Schichten mit den Werken des italienischen Malers Cimabue, auch bekannt als Cenni, zu erkennen di Pepo.
Wie die französische Zeitung Le Figaro berichtete, behauptete Éric Turquin, ein weithin angesehener Kunstexperte, dass „das Gemälde von derselben Hand entworfen wurde“ und bekräftigte damit die Urheberschaft des Werks.
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