Aus Südkorea ist ein beeindruckender technologischer Durchbruch hervorgegangen: Pibot, ein Roboter, der mit der künstlichen Intelligenz des beliebten Sprachmodells ausgestattet ist ChatGPT.
Dieser Roboter wurde vom Korea Advanced Institute of Science and Technology (KAIST) entwickelt Piloten von Flugzeugen, sondern weisen auch eine Geschicklichkeit auf, die mit der eines menschlichen Piloten vergleichbar oder sogar überlegen ist.
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(Foto: Reproduktion/KAIST)
Das System nutzt Sprachmodelle für maschinelles Lernen, ähnlich dem Chatbot des Unternehmens. OpenAI, damit Pibot die Flugsteuerung ähnlich wie ein Mensch bedienen kann.
Mit einer kompakten Struktur von etwas mehr als eineinhalb Metern Höhe verfügt der Pibot über hochpräzise bewegliche Arme und Finger an den oberen Gliedmaßen.
Diese Fähigkeit ermöglicht es ihm, die Kabinensteuerung auch in Situationen mit starken Vibrationen des Flugzeugs, wie z Turbulenz.
Pibot verfügt außerdem über mehrere interne und externe Kameras zur Überwachung und Verwaltung der Systeme. Externe Kameras beurteilen den Status des Flugzeugs, während interne Kameras Pibot bei der Interaktion mit dem Bedienfeld unterstützen.
Die in den Roboter integrierte KI ermöglicht es ihm, für menschliche Piloten geschriebene Notfallhandbücher zu verstehen und sich daran zu erinnern, sodass er in kritischen Situationen schnell reagieren kann.
Das Forschungsteam, das seit 2016 an der Entwicklung von Pibot arbeitet, hebt die jüngsten Fortschritte bei ChatGPT und anderen Sprachmodellen als wesentlich für das Projekt hervor.
Die Vision für die Zukunft besteht darin, den Roboter so zu verbessern, dass er fehlerfreie Flüge durchführen und sichere Routen in Echtzeit basierend auf den Bedingungen des Flugzeugs während des Fluges berechnen kann.
Darüber hinaus soll Pibot in der Lage sein, auf Notsituationen mit einer Geschwindigkeit und Präzision zu reagieren, die über die menschlichen Fähigkeiten hinausgeht.
Das Forschungsteam arbeitet außerdem an der Erstellung eines benutzerdefinierten Sprachmodells für Pibot, das es ihm ermöglicht, Abfragen durchzuführen, ohne dass ein Internetzugang erforderlich ist.
Diese Ressource wird in einem kleinen Bordcomputer gespeichert und liefert einzigartige Informationen über das Steuern von Flugzeugen.
Zusätzlich zu seinen Pilotenfähigkeiten hat Pibot das Potenzial, in riskanten Situationen, in denen menschliches Eingreifen gefährlich sein könnte, als Helfer zu dienen.
Es kann über Sprachsynthesizer kommunizieren und so Fluglotsen oder Kabinenpersonal auch aus der Ferne unterstützen.
Obwohl sich das Projekt noch in der Entwicklungsphase befindet, geht die Prognose davon aus, dass Pibot fertiggestellt wird bis 2026, was einen großen Schritt in die Zukunft der intelligenten Automatisierung in der Technologiebranche darstellt. Luftfahrt.