Können Sie sich vorstellen, wie es war? Gesicht von jemandem, der vor viertausend Jahren lebte? Denken Sie darüber nach, was das unbekannte Gesicht einer Person ausmacht Europa Westler, die schon vor Christus lebten, sind keine Seltenheit.
Einige Wissenschaftler, deren Arbeit im Kilmartin Museum stattfindet, beschlossen jedoch, dieses Geheimnis durch die Rekonstruktion des Museums zu lüften Erscheinen einer jungen Frau, die sie in einem Grab in der Region Upper Largie in Schottland fanden und die den Spitznamen „Frau von Upper Largie“ trägt. Largie.“
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Diese Figur aus der Vergangenheit präsentiert eine Geschichte voller Geheimnisse und wird schließlich durch eine neue büstenförmige Rekonstruktion zum Leben erweckt.
Die junge Frau ist mit dunklem geflochtenem Haar und einem Gewand aus Hirschleder dargestellt – ein Vorgeschmack darauf, wie sie in der Bronzezeit ausgesehen haben könnte.
Ihre Entdeckung erfolgte in einem Grab, wo sie gebeugt lag und von Überresten aus Wolle, Leder und Keramik umgeben war, die mit dem Volk der Beaker in Verbindung gebracht wurden.
Diese nomadische Bevölkerung bewohnte Westeuropa bis zum Ende dieser Periode neolithisch und der Beginn des Metallzeitalters.
Der forensische Künstler Oscar D. Nilsson, ein Einwohner Schwedens, teilte seine Gedanken zum Prozess der Gesichtsrekonstruktion mit. Er stellte sich vor, dass die rekonstruierte Person uns sehen könnte, was ihm interessant erschien.
Nilsson machte auch eine humorvolle Beobachtung und bemerkte, dass die Darstellung der Frau uns gegenüber etwas voreingenommen wirkte, obwohl er sie von jeder Schuld freisprach.
(Bild: Oscar D. Nilsson über X (ehemals Twitter)/Reproduktion)
Die sterblichen Überreste der jungen Frau wurden sorgfältig konserviert, wobei die gleiche Position und Ausrichtung beibehalten wurde Sie wurden wahrscheinlich vor etwa viertausend Jahren begraben, wie einer der Museumskoordinatoren betonte Kilmartin.
Die Rekonstruktion des Gesichts, das Ergebnis der Arbeit des Künstlers Nilsson und forensischer Wissenschaftler, wird den Besuchern des Museums zur Verfügung stehen.
Das Expertenteam nutzte die Knochenstrukturen der Frau, um dieses Bild zu erstellen, und setzte forensische Techniken ein, um es zu rekonstruieren.
Dabei waren keine DNA-Strukturen erforderlich, was zeigt, dass die Wissenschaft auch ohne den Einsatz von genetischem Material in der Lage ist, detaillierte Informationen über die Vergangenheit aufzudecken.
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