Der Verfassungs- und Justizausschuss (CCJ) des Senats hat an diesem Mittwoch (4) einem Vorschlag zur Änderung der Verfassung zugestimmt (PEC), das den Prozess verändern kann Blutspende in Brasilien.
Die PEC schlägt vor, die Bundesverfassung (CF) zu ändern und die entgeltliche Sammlung und den Verkauf von menschlichem Blutplasma zu ermöglichen.
Mehr sehen
Neues Medikament mit größerer Wirkung als Ozempic wird von… zugelassen
5 Tipps zur Vermeidung von Krankheiten bei der Nagelbehandlung im Salon
Allerdings muss der Vorschlag noch sowohl im Plenum des Senats als auch in der Abgeordnetenkammer genehmigt werden, um die CF wirksam zu ändern.
Die vom PEC erwähnte Änderung konzentriert sich auf den Abschnitt des CF, der den Verkauf von „Organen, Geweben und Substanzen“ verbietet Humanressourcen für Transplantationszwecke“ sowie die „Gewinnung, Verarbeitung und Transfusion von Blut und Blut.“ Derivate“.
Wenn die Änderung in beiden Kammern des Kongresses von mindestens ⅔ der Mitglieder jedes Parlaments angenommen wird, wird eine Ausnahme für die Änderung geschaffen
Die PEC sieht außerdem vor, dass menschliches Blut bevorzugt verwendet wird Gesundheits-Unic-System (SUS). Innerhalb des SUS wird der Privatsektor in der Lage sein, ergänzend zur Gesundheitsversorgung zu agieren und dabei die bestehenden Vorschriften zu befolgen.
(Bild: Offenlegung)
Senatorin Daniella Ribeiro (PSD-PB), PEC-Berichterstatterin, betonte, dass die Änderung darauf abzielt, den Anforderungen der Biotechnologieindustrie gerecht zu werden.
Darüber hinaus könnte die Maßnahme die Abhängigkeit Brasiliens von der Einfuhr von Arzneimitteln für Patienten mit Blutgerinnungsstörungen, wie etwa Hämophilie, verringern.
Die Zustimmung im CCJ wurde mit 15 Senatoren für den Bericht des Berichterstatters und 11 Gegenstimmen erreicht. Nun geht der Vorschlag an das Senatsplenum, wo er ausführlicher debattiert wird.
Senator Marcelo Castro (MDB-PI) argumentierte, dass die Erlaubnis zum Verkauf von Blutplasma die sozialen Beziehungen und die Solidarität bei der Blutspende beeinträchtigen könnte.
Der Berichterstatter wiederum stellte klar, dass die Vergütung für die Plasmaentnahme aus dem PEC-Text gestrichen wurde. Eine finanzielle Entschädigung gäbe es auf diese Weise nicht.
Während der Diskussionen äußerte auch Senatorin Zenaide Maia (PSD-RN) Bedenken und erklärte, dass die Ärmsten wären die wichtigsten Blutspender, während große Industrien von der Kommerzialisierung von Plasma profitieren würden menschlich.
Zusätzlich zu den Bedenken der Senatoren ist Hemobrás, das staatliche Unternehmen, das für die Verarbeitung und Verteilung verantwortlich ist Blutprodukte, gab eine Note heraus, in der er die Ausweitung seiner Geschäftstätigkeit und eine stärkere Integration zwischen Blutbanken verteidigte öffentlich und privat.
Auch der Nationale Gesundheitsrat (CNS) äußerte sich gegen die PEC und verwies auf Bedenken hinsichtlich der private Tätigkeit in der Sammlung und Verarbeitung von menschlichem Plasma sowie der Kommerzialisierung von Substanz.
Das Gesundheitsministerium erklärte, dass eine Vergütung, Entschädigung oder Kommerzialisierung bei der Blutentnahme bzw Plasma könnte die nationale Blutpolitik des Landes stören, die weltweit dafür bekannt ist Exzellenz.