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„Fairy Circles“, im Englischen auch „Fairy Circles“ genannt, sind ungewöhnliche geometrische Muster. Bis dahin glaubte man, dass sie natürlich seien und vor allem in einigen Trocken- und Wüstengebieten vorkommen.
Man findet es in Teilen des südlichen Afrikas, beispielsweise in Namibia und Südafrika. Diese Kreise bestehen aus kreisförmigen Bodenflächen ohne Erdreich Vegetation, umgeben von Ringen dichterer Vegetation.
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Die Größe jedes Kreises kann zwischen einigen Zentimetern und mehreren Metern Durchmesser variieren. In einer aktuellen Studie wurde jedoch künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt, um Muster zu erkennen Vegetation, die märchenhaften Kreisen ähnelt, an Hunderten neuer Standorte in 15 Ländern in drei Ländern Kontinente.
Dieser Ansatz könnte einen wertvollen Beitrag zum Verständnis von Feenkreisen und ihrer Entstehung auf globaler Ebene leisten und Wissenschaftlern bei ihren Untersuchungen helfen.
Die Forschung, die vor weniger als einem Monat in der Zeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht wurde, umfasste die Analyse von Gruppen von Daten, die hochauflösende Satellitenbilder von Trockengebieten, also Ökosystemen mit wenig Niederschlag, im gesamten Gebiet enthielten Welt.
Um Muster zu identifizieren, die Feenkreisen ähneln, griffen die Forscher auf die Verwendung eines Netzes zurück neuronal, eine Art künstliche Intelligenz, die Informationen auf ähnliche Weise verarbeitet wie das Gehirn menschlich.
Zum ersten Mal haben Forscher Modelle der künstlichen Intelligenz auf großformatigen Satellitenbildern verwendet, um Muster zu identifizieren, die Feenkreisen ähneln. Dieser innovative Ansatz stellt einen Meilenstein in der Anwendung von KI in dieser Art der Bildanalyse dar.
Die Forschung des Teams, die in Zusammenarbeit mit indigenen Völkern durchgeführt wurde, ergab dies in Australien Im westlichen und nördlichen Territorium spielen Termiten eine Schlüsselrolle bei der Bildung von Kreisen von Feen.
In der Manyjilyjarra-Sprache ist es als „linyji“ und in der Warlpiri-Sprache als „mingkirri“ bekannt. Diese indigenen Völker waren sich dieser Muster bereits seit mehreren Generationen bewusst.
Tatsächlich reicht dieses Wissen wahrscheinlich Jahrtausende zurück und verdeutlicht, dass Termiten nicht nur in Feenkreisen eine Rolle spielen, sondern der Hauptmechanismus hinter ihrer Entstehung sind.
In diesem Sinne umfasst die Dynamik die Interaktion zwischen Termiten, Gräsern, Boden und Wasser. Darüber hinaus gibt es trotz einiger Fortschritte beim Verständnis von Feenkreisen immer noch viele unbeantwortete Fragen.
Die Forscher hinter der neuen Studie sind optimistisch, dass ihr globaler Atlas ein neues Kapitel in der Erforschung dieser besonderen, trockenen Orte aufschlagen wird.
Letztendlich hoffen sie, dass die in dem Artikel geteilten Informationen Wissenschaftler auf der ganzen Welt dazu inspirieren können, neue Geheimnisse im Zusammenhang mit der Entstehung dieser eigenartigen Muster zu untersuchen und aufzudecken.
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