Als Elternteil eines Jugendlicher Es ist eine Reise voller Herausforderungen und der Bedarf an Führung war noch nie so wichtig wie heute.
Angesichts des zunehmenden Drucks, dem junge Menschen heute ausgesetzt sind, ist es wichtig, den Unterschied zwischen allgemeinem Teenagerstress und möglicher Angst zu erkennen.
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Die Bewältigung der Teenagerjahre kann für junge Menschen äußerst stressig sein und viele Eltern fragen sich: Ist es nur der Stress des Alters oder ein tiefer liegendes Problem??
In den Vereinigten Staaten ist die Angst unter Teenagern weit verbreitet. Jüngste Studien zeigen, dass bei etwa 32 % von ihnen eine Art Angststörung diagnostiziert wurde.
Angesichts dieser alarmierenden Statistik besteht die Möglichkeit, dass Sie einen jungen Menschen kennen oder sich für ihn interessieren, der vor ähnlichen Herausforderungen steht.
Aber was genau ist Angst? Laut Experten handelt es sich dabei um die Reaktion des Gehirns auf Stress, die durch die Wahrnehmung einer drohenden Gefahr ausgelöst wird.
(Bild: Offenlegung)
Eine solche Gefahr kann mit einer realen physischen Bedrohung oder der Erwartung zukünftiger Ereignisse verbunden sein und dazu führen, dass der Einzelne Angst vor Situationen verspürt, die noch nicht eingetreten sind.
Interessanterweise kann sich Angst auch ohne einen offensichtlichen Auslöser oder bestimmte Gedanken manifestieren.
Das menschliche Gehirn hat auf seiner unablässigen Suche nach Sicherheit die Fähigkeit, Stressmomente aufzuzeichnen und sich auf ähnliche Situationen in der Zukunft vorzubereiten.
Je häufiger das Gehirn auf dieses „Stressgedächtnis“ zugreift, desto schneller und intensiver wird diese Reaktion bei späteren Gelegenheiten aktiviert.
Aus all diesen Gründen ist es wichtig, dass Eltern, Erzieher und Gesundheitsfachkräfte sich dieser Anzeichen bewusst sind, um Teenagern bei dieser emotionalen Herausforderung die nötige Unterstützung zu geben.
Um die Angst bei Teenagern zu verstehen, ist ein tieferer Blick auf die Funktionsweise des Gehirns erforderlich. Die Amygdala, eine mandelförmige Gehirnstruktur, ist das Epizentrum der Angsterzeugung.
Es integriert das limbische System, das für die Verwaltung von Emotionen, Erinnerungen und Überlebensinstinkten verantwortlich ist. Daher wurde es entwickelt, um Gefahren-, Verletzungs- oder Angstsituationen Priorität einzuräumen.
Wenn diese Struktur jedoch überaktiv wird, kann sie ein übermäßiges Maß an Angst auslösen. Wenn sie eine Bedrohung wahrnimmt, aktiviert die Amygdala die Freisetzung von Adrenalin und anderen Hormonen und löst so die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion aus. Dieser Prozess leitet Blut zu den Gliedmaßen und ermöglicht so eine schnelle Reaktion, sei es zur Verteidigung oder zur Flucht.
Obwohl dies eine wesentliche biologische Reaktion ist, wenn sie aktiviert wird, ohne dass eine echte Gefahr besteht – wie in Erwartungsangst – die angesammelte Energie kann im Körper verbleiben, was zu einem kontinuierlichen Gefühl führt In Angst.