Michel Temer Er verließ die Präsidentschaft im Jahr 2018 und hat seitdem an mehreren Fällen im Zusammenhang mit dem Rechtsbereich in Brasilien gearbeitet. Daher haben wir seine Beteiligung an mehreren konkreten Fällen gesehen, die in direktem Zusammenhang mit dem Bundesgerichtshof (STF) standen.
In einem der jüngsten Fälle, in denen er tätig war, wurde er von Google angeheuert, um an den Verhandlungen zum Fake-News-Gesetz mitzuarbeiten. Ziel ist es, die Nutzung sozialer Netzwerke durch große Unternehmen zu regulieren, um die Verbreitung falscher und falscher Informationen zu verhindern.
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Jetzt taucht Temer in einem neuen wichtigen Fall auf, bei dem es um Gradiente und die Marke geht Apfel. Der Fall wurde letzten Freitag (13) wieder aufgenommen. Den Angaben zufolge ist der Vorfall auf einen Streit um die ausschließliche Verwendung des Namens „iPhone“ in Brasilien zurückzuführen.
(Foto: Shutterstock/Reproduktion)
Ö STF Aufgrund der Reichweite des Namens in Brasilien ist die Entscheidungsfindung für diesen konkreten Fall derzeit geteilt. Dies wird durch die aktuelle Rechtsprechung noch verstärkt, die besagt, dass Gradiente berechtigt ist, den Ausdruck „Gradiente Iphone“ zu verwenden.
Die Marke wäre im Jahr 2000 beim National Institute of Industrial Property (INPI) registriert und 2008 genehmigt worden. Die STF-Minister sind sich jedoch darüber im Klaren, dass die Gewährung von Namensexklusivität für die Marke Gradiente, vertreten durch Michel Temer, den freien Wettbewerb auf dem nationalen Markt beeinträchtigen könnte.
Dies liegt daran, dass Apples Name iPhone weltweit als Erkennungszeichen für Geräte der nordamerikanischen Marke verwendet wird. Daher wird davon ausgegangen, dass die Nutzungsfreigabe für „Gradiente Iphone“ für Gradiente und die Verwendung von „iPhone“ nur für die Marke Apple gilt.
Obwohl dieser Fall als recht umfangreich und langwierig gilt, verleiht der Eintritt von Michel Temer in die Vertretung dem Streit eine neue Dimension. Denn Ihre Erfahrung und Ihr Einfluss können sich direkt auf den Fall auswirken und vorteilhafte Ergebnisse für Gradiente bringen.
Allerdings entschloss sich keines der Unternehmen, über neue Entwicklungen in dem Fall zu kommunizieren und vermied den Kontakt mit Journalisten. Dieses Verhalten wiederholte sich bei Kontaktversuchen mit Michel Temer, der auf keinen der Versuche reagierte.