Im Jahr 2022 wurden die in São Paulo gelegenen Städte Bauru, Botucatu und Lençóis Paulista als identifiziert Orte mit Pestizide im an die Bevölkerung verteilten Wasser.
Solche Informationen wurden in einer von der Nichtregierungsorganisation Repórter Brasil veröffentlichten Studie auf der Grundlage von Daten von veröffentlicht Gesundheitsministerium.
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Die Umfrage ergab, dass diese drei Städte auf der Liste der 210 brasilianischen Gemeinden stehen, deren Trinkwasser für ihre jeweilige Bevölkerung durch Pestizide verunreinigt war.
Interessanterweise verzeichneten diese Orte, ebenso wie die Hauptstädte São Paulo und Fortaleza, die höchste Anzahl an im Wasser nachgewiesenen Pestizidarten, nämlich insgesamt 27 in jeder Stadt.
Das als „Cocktail-Effekt“ bekannte Phänomen, bei dem es um die Vermischung von Substanzen geht, löst bei vielen Menschen Besorgnis aus Experten, da eine solche Kombination ein Risiko für die Gesundheit derjenigen darstellen kann, die das Wasser trinken kontaminiert.
Es ist jedoch wichtig hervorzuheben, dass die zuvor durchgeführten Tests ergeben haben, dass die Konzentrationen von Die im Wasser enthaltenen Stoffe lagen bei der Analyse innerhalb der vom Gesundheitsministerium als sicher erachteten Grenzwerte in Isolation.
In Bauru, der größten Stadt im mittleren Westen von São Paulo, wird das Wasserversorgungssystem von der kommunalen Behörde Department of Water and Sewage (DAE) betrieben.
In Lençóis Paulista liegt die Verantwortung beim Autonomen Wasser- und Abwasserdienst (SAAE). In Botucatu wiederum liegt die Verantwortung für die Wasserverteilung bei der Basic Sanitation Company des Bundesstaates São Paulo (Sabesp).
(Bild: Offenlegung)
Diese Entdeckungen erfolgten in Wasserproben, die aus verschiedenen Versorgungsnetzen in Gemeinden von São Paulo entnommen wurden.
Es ist wichtig hervorzuheben, dass das bloße Vorhandensein jedes einzelnen Pestizids in einer Probe nicht unbedingt ein Gesundheitsrisiko bedeutet.
Der brasilianische Regulierungsrahmen berücksichtigt jedoch nicht die potenziellen Gefahren, die mit der Wechselwirkung zwischen verschiedenen Arten von Pestiziden verbunden sind.
Gerade diese Stoffkombination löst bei Experten Besorgnis aus und macht auf mögliche Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit aufmerksam.
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