Ö Google startete die Beste Aufnahme, eine innovative Software, die künstliche Intelligenz (KI) nutzt, um Fotos zu verbessern.
Die in die Kamera des Pixel 8-Smartphones integrierte Software verfügt über die Möglichkeit, Ausdrücke zu ersetzen Gesichtszüge wie das Schließen der Augen oder das Wegschauen mit Gesichtsausdrücken von Fotos, die vor Kurzem aufgenommen wurden Vor.
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Im Gegensatz zu herkömmlichen Schönheitsfiltern führt Best Take eine fortschrittliche Form der Gesichtsbearbeitung durch KI ein.
Derzeit ist Best Take exklusiv für Nutzer von Pixel-8-Smartphones verfügbar. Dabei werden Gesichter aus mehreren in kurzer Zeit aufgenommenen Fotos ausgewählt und unerwünschte Gesichtsausdrücke im Hauptfoto ersetzt.
Für optimale Ergebnisse empfiehlt es sich, mehrere Fotos gleichzeitig aufzunehmen. Die Software funktioniert nicht bei Haustieren und liefert in manchen Fällen möglicherweise weniger genaue Ergebnisse, z. B. wenn die Köpfe falsch positioniert sind.
Der zunehmende Einsatz von KI zur Bildbearbeitung könnte die Art und Weise beeinflussen, wie wir Glück wahrnehmen in sozialen Netzwerken, was möglicherweise immer zu einer Standardisierung von Gesichtsfotos beiträgt Glücklich.
Diese Perspektive wurde von der New York Times hervorgehoben, die sich zum Druck äußert, perfekte Momente in den Netzwerken zu zeigen.
(Bild: Offenlegung)
Die Einführung von Best Take eröffnet die Debatte über die Rolle der Technologie bei der Bearbeitung unserer Fotos erneut. Bereits 2018 hatte Google mit „Night Sight“ ein Tool vorgestellt, das mithilfe von KI Fotos in dunklen Umgebungen verbessert.
Best Take schlägt wünschenswerte Gesichter vor, basierend auf Merkmalen wie offenen Augen und Gesichtsausdrücken, die in die Kamera blicken.
Obwohl Google behauptet, dass die resultierenden Bilder nicht vollständig erfunden seien, da die Gesichter tatsächlich den fotografierten Personen gehörten, sagte Geoffrey A. Fowler von TWP hält diese Praxis für einen potenziell riskanten Weg.
Er spekuliert über mögliche Weiterentwicklungen von Best Take, etwa die Hinzufügung von jederzeit erfassten Gesichtern.
Frühere Google-Bearbeitungstools, etwa solche, die Personen oder Objekte aus Bildern entfernen, haben bereits zu Überlegungen über die Natur eines Fotos geführt.
Während wir in das digitale Zeitalter vordringen, verschwimmt die Grenze zwischen erfasster und bearbeiteter Realität zunehmend.
Die Fähigkeit zur Manipulation Bilder Mit solch einer Präzision, insbesondere Gesichtsausdrücken, die für unsere Emotionen und Erinnerungen von zentraler Bedeutung sind, wirft ethische und philosophische Fragen auf.
In einer Welt, in der die Suche nach dem perfekten Foto ständig voranschreitet, muss man sich überlegen, ob wir unsere Erinnerungen nur verstärken oder verzerren.
Die Einführung von Best Take durch Google verstärkt diese Diskussion und fordert uns heraus, über den Wert von Authentizität in einer digital veränderten Welt nachzudenken.