Viele wissen es nicht, aber die Wüste Sahara sammelt eine Reihe von Rätseln, die von Forschern gelöst werden müssen.
Es gibt zum Beispiel riesige Muster und Muster, die in den Wüstensand eingraviert sind und deren Erklärung weitgehend ungeklärt bleibt.
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Dort kann man auch auf Ruinen unterirdischer Städte wie Deir Almedina stoßen, die der Bevölkerung auf der Suche nach Schutz und Ressourcen als Unterschlupf dienten.
Weitere Geheimnisse ranken sich um ägyptische Mumien, die in in der Wüste versteckten Gräbern gefunden wurden, was Fragen über das Ausmaß des Einflusses des alten Ägypten in der Region aufwirft.
Die Entdeckungen von Paläontologen deuten darauf hin, dass die Region einst ein Ort mit hoher Luftfeuchtigkeit und damit lebenswerter war als heute.
Angesichts dieser Vielfalt ist die Sahara ein Ort, der immer wieder Forscher und Abenteurer anzieht. Das offensichtlichste Rätsel in der Region betrifft nun das mysteriöse „
Auge der Sahara“. Aber was ist das? Verstehen Sie es weiter unten besser!In der Weite der Sahara, in der Nähe der Stadt Ouadane in Mauretanien, liegt eine wirklich einzigartige geologische Formation, die die wissenschaftliche Gemeinschaft fasziniert hat.
Dieses als „Auge der Sahara“ oder „Ricat-Rundstruktur“ bekannte Phänomen hat eine Kreisform mit einem Durchmesser von mehr als 40 Kilometern.
(Bild: NASA/Reproduktion)
Die Geschichte hinter dem „Auge der Sahara“ umfasst seine erste Erwähnung während einer französischen Militärmission in den 1930er Jahren in der zentralmauretanischen Hochlandregion Adrar.
Ein vollständiger Blick auf diese einzigartige Struktur war jedoch erst 1965 möglich, als die Erdmission Gemini IV durchgeführt wurde NASAlieferte eine detailliertere Beobachtung.
Von oben betrachtet offenbart das „Auge der Sahara“ eine bemerkenswerte Senke, die von konzentrischen Kreisen geologischer Grate umgeben ist, was es zu einem markanten Merkmal der Landschaft macht.
(Bild: NASA/Reproduktion)
Die Bedeutung des „Auges der Sahara“ erreichte letztes Jahr ein neues Niveau, als es von der International Union of Geological Sciences offiziell als geologisches Erbe anerkannt wurde.
Seine Zusammensetzung geht auf die Zeit vor etwa 1,5 Milliarden Jahren zurück, in die Zeit des späten Proterozoikums Geologische Prozesse haben zur Anreicherung von Sauerstoff in der Lithosphäre geführt, was zur Bildung von Oxiden wie Silizium und Silizium führte Eisen.
Interessanterweise beherbergt die Struktur eine Mischung aus sedimentären und magmatischen Gesteinen, eine Kombination, die Geologen im Laufe der Jahre fasziniert hat.
Obwohl es lange Zeit breit diskutiert wurde, ging die vorherrschende Theorie davon aus, dass das „Auge der Sahara“ durch einen Meteoriteneinschlag entstanden sei.
Das Fehlen von Hinweisen auf durch die Stoßwelle veränderte Gesteine führte jedoch zur Ablehnung dieser Theorie.
Die derzeit am weitesten verbreitete Hypothese ist, dass eine solch bemerkenswerte Formation durch die Einwirkung von Wind und Wasser auf eine hohe geologische Kuppel, auch Kuppelsattel genannt, entstanden ist.
(Bild: NASA/Reproduktion)
Diese Felsen Sie dürften durch intrusive magmatische Aktivitäten entstanden sein, wobei die Erosion im Laufe der Jahrtausende in der Entstehung der konzentrischen Rücken gipfelte, die wir heute sehen.
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