In den vielen entlegenen Winkeln der Natur stehen viele Arten vor unvorstellbaren Herausforderungen, um zu überleben. In einigen Fällen wurden jedoch erhebliche Anstrengungen unternommen Tiere eine neue Chance, erfolgreich zu sein.
In diesem Artikel untersuchen wir fünf inspirierende Geschichten von Tieren, die aus extremen Risiken triumphierend zurückkehren.
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(Bild: Offenlegung)
Der Große Panda ist mit seiner Ausstrahlung und seinem Fell mit unverwechselbarer Farbmusterung mehr als ein Tier; es ist ein Symbol. Vor Jahrzehnten befand sich dieser symbolträchtige Bär im Niedergang, da er unter der Jagd und vor allem unter dem Verlust seines natürlichen Lebensraums litt.
Die Hauptnahrung des Pandas ist Bambus, weshalb der Erhalt der Wälder, in denen diese Pflanze wächst, für sein Überleben von entscheidender Bedeutung ist. Erkennen Sie die Bedeutung des Pandas für Sie
Erbe Kulturell und für das Gleichgewicht des Ökosystems hat die chinesische Regierung bedeutende Schritte unternommen.Es wurden erhebliche Investitionen in die Schaffung von Waldreservaten getätigt, um diesen Bären eine Nahrungsquelle zu bieten. Darüber hinaus wurden die Strafen für Verbrechen gegen Pandas erhöht.
Heutzutage drohen denjenigen, die beim Jagen, Transportieren oder Verkaufen eines Pandas erwischt werden, bis zu zehn Jahre Gefängnis. Das Ergebnis? Zwischen 2005 und 2015 gab es einen erfreulichen Anstieg der wildlebenden Panda-Population um 17 %.
(Bild: Offenlegung)
Der Weißkopfseeadler, ein Symbol der Freiheit in den USA, hat im letzten Jahrhundert eine besorgniserregende Entwicklung erlebt. Die Hauptbedrohung war das weit verbreitete Pestizid DDT. Diese chemische Verbindung hatte den Nebeneffekt, dass sie die Eier des Adlers schwächte und sie zerbrechlich und anfällig für Bruch machte.
Mit der drastischen Reduzierung der Geburten von Welpen, die Zukunft dieses majestätischen Vogels sah düster aus. Um diesen Rückgang umzukehren, wurde DDT jedoch 1970 verboten und der Weißkopfseeadler unter Schutz gestellt.
Das Ergebnis dieser Bemühungen wurde im Laufe der Jahrzehnte deutlich, wobei die Population der Weißkopfseeadler einen gesunden Anstieg verzeichnete.
Auf Borneo galt eine Amphibie namens Regenbogenfrosch fast 87 Jahre lang als ausgestorben. Dieser farbenfrohe Inselbewohner, berühmt für seine leuchtende Haut, schien für immer verschwunden zu sein.
Doch 2011 machte ein Forscher eine überraschende Entdeckung, als er diesen Frosch fand. Das Wiederaufleben dieser Amphibie bietet nicht nur Hoffnung für ihre Art, sondern erinnert auch an die Widerstandsfähigkeit der Natur.
In Tasmanien drohte dem Tasmanischen Teufel eine besondere gesundheitliche Herausforderung. Eine seltene und ansteckende Krebsart dezimierte ihre Bevölkerung. Die Krankheit breitete sich schnell aus und das Aussterben schien eine reale Möglichkeit zu sein.
Allerdings begannen australische Wissenschaftler entschlossen, die Krankheit zu erforschen und Programme zur Zucht in Gefangenschaft einzurichten, um die Geburt gesunder Individuen sicherzustellen. Die Fortschritte an dieser Front sind vielversprechend.
Der riesige Ozean war bereits die Bühne für Blauwal-Gesangsshows. Durch die grassierende Jagd im letzten Jahrhundert sind diese Riesen jedoch einer ernsthaften Gefahr ausgesetzt. Walspeck, nützlich für bestimmte Industriezweige, und sein Fleisch gelten in Ländern wie z. B. als Delikatesse Japan, machte sie zum Ziel.
Glücklicherweise haben Jagdverbote in weiten Teilen der Welt dazu geführt, dass die Blauwalpopulation Anzeichen einer Erholung zeigt.
Durch diese Geschichten wird uns klar, dass es mit konzertierten Anstrengungen und entschlossenem Handeln möglich ist, der wunderbaren Artenvielfalt unseres Planeten eine zweite Chance zu geben. Und als Weltbürger haben wir die Verantwortung, zumindest zu hoffen, dass diese Bemühungen fortgesetzt werden.