
Die Zivilpolizei des Bundesbezirks ermittelt gegen a alarmierender Fall von Betrug im Zusammenhang mit der Verwendung vonKünstliche Intelligenz (IA) in einem Betrug im Zusammenhang mit Pix.
Kriminelle gingen auf betrügerische Weise vor, indem sie das Profilfoto einer 40-jährigen Frau in den sozialen Medien nutzten, um ein Video zu erstellen, das eine Fälschung bewarb Pyramide virtueller Pix.
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Überraschenderweise ist das Opfer dieser List die Geschäftsfrau Gizele Mendes, die in den von der KI erzeugten Bildern dargestellt wird, indem sie ihre Lippen bewegt und sogar spricht.
Das überzeugend aussehende Video ermutigte die Follower, an der virtuellen Pyramide von Pix teilzunehmen, wobei Gizeles Bild bestätigte, dass sie mit der Plattform Gewinne erzielt hatte.
Tragischerweise glaubten drei von Gizeles Kontaktpersonen an die Echtheit des Inhalts und tätigten schließlich Geldüberweisungen mit Beträgen zwischen 300 und 1.000 R$.
Gizele nutzt ihre sozialen Netzwerke hauptsächlich, um für die Speisekarte ihres Restaurants zu werben. Als er an einem gewöhnlichen Tag versuchte, sich bei seinem App-Konto anzumelden, gelang ihm dies nicht.
Hierzu erklärte sie, dass sie zunächst dachte, es handele sich lediglich um einen Fehler auf der Seite. Als er die Nachricht mit dem falschen Passwort sah, ging er seinem normalen Arbeitstag nach.
Nach einer Weile rief ihre Freundin sie an, um zu bestätigen, ob der Betrug wahr sei. Besonders dieser Freund sah etwas Seltsames, denn wie bereits erwähnt, nutzt Gizele soziale Medien nur für berufliche Zwecke.
(Bild: Offenlegung)
Als ihre Freundin ihr in Videoform und unter Verwendung des Bildes des Unternehmers von dem Vorschlag erzählte, der auf Gizeles Profil zu sehen war, war sie überrascht.
Daraufhin meldeten sich drei Personen und gaben an, dass sie die von den Kriminellen gewünschte Finanztransaktion durchgeführt hätten.
Voller Verzweiflung musste sie die traurige Nachricht überbringen, dass ihre Bekannten auf einen raffinierten Betrug hereingefallen waren, der künstliche Intelligenz nutzte.
Angesichts dieser beunruhigenden Situation suchte die Geschäftsfrau die Hilfe eines Cybersicherheitsspezialisten auf, um ihr Konto wiederherzustellen, und erstattete Anzeige bei der Polizei.
Schließlich ermittelt die Polizei derzeit wegen Falschdarstellung und Unterschlagung. Bis zum 24. Oktober war keiner der Beteiligten identifiziert und die Opfer konnten das verlorene Geld immer noch nicht zurückerhalten.
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