Das Aufkommen von alkoholfreiem Bier brachte eine gewisse Erleichterung für Menschen, die Kontakte knüpfen wollten, sich aber aus irgendeinem Grund nicht betrinken konnten. Es war eine Lebensader für Brauer, die rund um die Uhr fahren, Medikamente einnehmen oder sich während der Arbeitszeit erfrischen möchten.
Allerdings hat alles Gute auch seine schlechte Seite. Das hat eine neue Studie der Cornell University bewiesen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass alkoholfreies Bier unter bestimmten Bedingungen eine Art Brutkasten für viele gesundheitsschädliche Bakterien sein kann, wie z E coli und das Salmonellen.
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Man betrinkt sich nicht, aber man kann sehr krank werden. Was für eine Situation, oder?
Die Studie verglich die Ergebnisse in alkoholfreie Biere und mit niedrigem Alkoholgehalt – etwa weniger als 2,5 Vol.-% Alkohol. Und das völlig alkoholfreie Getränk war dafür der fruchtbarste Boden
UND. coli O157:H7, Salmonella enterica und Listeria monocytogenes.Laut der Studie der Cornell University kann alkoholfreies Bier sogar welche haben, wenn es eine Temperatur von 4 °C hat – also superkalt Bakterien, aber es ist sicher.
Wenn die Temperatur jedoch auf 14 °C steigt, beginnen sich diese kleinen „Böslinge“ zu vermehren.
Wissenschaftler haben empfohlen, diese Biersorte idealerweise durch Pasteurisierung zu verarbeiten. Sie empfahlen außerdem, dass eine Sterilfiltration und der Zusatz von Konservierungsmitteln das Risiko des Bakterienwachstums verringern können.
Darüber hinaus verdient die Lagerung alkoholfreier Biere besondere Aufmerksamkeit. Den Forschern zufolge vor allem dann, wenn der pH-Wert des Getränks höher als 4,20 war.
Und schließlich beschlossen sie, dass die Brauereien spezifische Analysen durchführen und die thermische Verarbeitung strenger gestalten würden. Vor allem, weil der Konsum dieser Art von Getränken zugenommen hat und die Lebensmittelsicherheit der Gewohnheit der Öffentlichkeit folgen muss.
Abschluss in Sozialkommunikation an der Bundesuniversität Goiás. Leidenschaftlich für digitale Medien, Popkultur, Technologie, Politik und Psychoanalyse.