Geschichtsunterricht, der sich an Gymnasiasten im zweiten Jahr richtet, mit Fragen zur Industrialisierung durch Importsubstitution.
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1) Als Folge der Krise von 1929 gingen die brasilianischen Exporte erheblich zurück, was auch unsere Importmöglichkeiten verringerte. Doch was hat die Kaffee-Abwehrpolitik der Volkswirtschaft ermöglicht?
EIN.
2) Welche widersprüchliche Situation ergab sich, da der Inlandsmarkt traditionell mit importierten Herstellern beliefert wurde?
3) Die nationale Industrie arbeitete mit großer Leerlaufkapazität. Was bedeutet das?
EIN.
4) Wie ist es den Industriellen auf dem Höhepunkt der Krise gelungen, ihre Fabriken zu erweitern und die Produktion zu steigern?
EIN.
5) Wie funktioniert der Industrialisierungsprozess der Importsubstitution?
EIN.
6) Was erlaubt die Importsubstitution?
EIN.
Pro Camila Farias
Die Antworten finden Sie im Header-Link.
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