DAS Magnetkraft es kann anziehend oder abstoßend sein und erscheint in elektrisch geladenen Körpern, die sich relativ zu einem äußeren Magnetfeld bewegen.
Damit diese Kraft in Newton (N) gemessen werden kann, muss der Modul der Nettoladung (q) des Körpers, der Ladungsüberschuss oder -mangel, in Coulomb angegeben werden. Die Partikelgeschwindigkeit (v) in Bezug auf das Magnetfeld muss in m/s angegeben werden.
Der zwischen der Geschwindigkeit (v) und dem Magnetfeld (B) gebildete Winkel in Tesla (T) muss in Grad (º) angegeben werden. Diese drei Größen stehen immer senkrecht.
Wenn der zwischen dem Geschwindigkeitsvektor (v) und dem Magnetfeldvektor (B) gebildete Winkel gleich 0º ist. Sind sie parallel zueinander, entsteht keine magnetische Kraft.
Die größte Intensität von Magnetkraft erscheint, wenn der Winkel zwischen v und B 90° beträgt. Für diesen Winkel hat sin (0) seinen Maximalwert, nämlich 1.
Auch sehen:
Wenn ein gerader Draht von einem elektrischen Strom in einem Bereich durchflossen wird, in dem ein externes Magnetfeld vorhanden ist, erleidet er die Wirkung einer magnetischen Kraft.
B = Wert der magnetischen Feldstärke in Tesla (T)
i = Wert des elektrischen Stroms in Ampere (A)
L = Drahtlänge in Metern (m)
Hier wird der Winkel zwischen dem Magnetfeld und der Drahtlänge gebildet und muss daher gerade sein. Wenn es umgekehrt wäre, müsste man die magnetische Kraft auf jedes Drahtstück berechnen, das einen anderen Winkel aufweist.
Abonnieren Sie unsere E-Mail-Liste und erhalten Sie interessante Informationen und Updates in Ihrem E-Mail-Postfach
Danke für's Registrieren.