Es ist eine Tatsache, dass Hunde nicht nur als die besten Freunde des Menschen gelten, sondern auch Affinitäten zueinander haben. Es ist jedoch immer gut, sich über den Grad der Verwandtschaft zwischen einer Rasse und einer anderen Rasse im Klaren zu sein, insbesondere wenn der Welpe gerade erst in der Gegend angekommen ist. Vermeiden Sie daher unnötige Reibungen und kennen Sie die Hunderassen, die freundlich sind.
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Experten zufolge können Rasse und Herkunft des Hundes einen gewissen Einfluss auf das Verhalten des kleinen Tieres haben. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass sie möglicherweise nicht über diese Eigenschaften verfügen oder sogar darauf trainiert sind, sich anders zu entwickeln.
Daher ist es neben allem wichtig, dass der Tutor aufmerksam darauf achtet, die Persönlichkeit jedes Welpen zu erkennen. Denn Haustiere aus demselben Wurf und derselben Rasse können sich völlig unterschiedlich verhalten.
Auf diese Weise können Sie selbstbewusster agieren, wenn Sie wissen, wie sich das kleine Tier verhält.
Wie bereits erwähnt, obwohl dies nicht ausschließlich und endgültig ist, gibt es einige, die Verhaltensmerkmale aufweisen, die sich besser für den Umgang mit anderen Hunden eignen.
Manche Hunde haben territorialere Merkmale und können daher in Gegenwart anderer Hunde aggressiver sein. Die geselligsten sind daher: Bulldogge, Beagle, Mops, Golden Retriever, Labrador und Shih-tzu.
Diejenigen, die in der Gegenwart anderer Tiere größere Schwierigkeiten bereiten, sind: Chow-Chow, Dobermann, Sharpei und Akita Inu.
Es gibt einige Maßnahmen, mit denen Sie Ihren Welpen auf einfache und unterhaltsame Weise an andere heranführen können. Dazu können Sie zunächst damit beginnen, das Haustier an Orten auf die Straße zu bringen, an denen kein so großer Personenverkehr herrscht. So kann er sich an verschiedene Orte gewöhnen.
Außerdem können Sie neue Menschen und andere Hunde in einer kontrollierten Umgebung vorstellen. Zum Beispiel in Ihrem Haus oder sogar in einem Park mit weniger Menschen.