Die Geschichte des Pitbulls reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als es zu Kreuzungen zwischen der ältesten Sorte kam Bulldogge und Terrier in England, Irland und Schottland. Diese Mischung führte zur Entstehung der Pitbulls mit dem Ziel, die Jagdfähigkeiten von Terriern mit der Stärke von Bulldoggen zu kombinieren.
Diese Hunde zeichneten sich durch ihre Fähigkeit aus, wilde Tiere zu jagen, Vieh zu hüten und auch ausgezeichnete Begleiter für Familien zu werden.
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Es ist jedoch wichtig hervorzuheben, dass der damit verbundene negative Ruf Pitbulls Es hat mehr mit schlechter Zucht und der Anregung von Aggressionen durch einige Besitzer zu tun als mit der Natur der Rasse. Tatsächlich neigen Pitbulls dazu, freundlich zu sein, auch gegenüber Fremden, was sie nicht ideal für Wachhunde macht.
Sie sind athletische, intelligente Tiere und haben den Wunsch, Leistung zu erbringen, was sie bei Leistungsveranstaltungen erfolgreich macht.
(Bild: unsplash/Mike Burke/creativecommons)
Der mit Pitbulls verbundene Ruf als Tyrann hat historische Wurzeln. Im 18. Jahrhundert war in England die Praxis der Bullenhetze weit verbreitet, bei der Hunde dazu ermutigt wurden, Bullen anzugreifen. Die für diese Aktivität ausgewählten Hunde wurden Pitbulls genannt. Diese Praxis, die heute als grausam gilt, trug zur Stigmatisierung der Rasse bei.
Was die Anerkennung als Hunderasse betrifft, erkennen einige Organisationen den Pitbull an, beispielsweise American Dog Breeders Association, während andere, wie die International Cynological Federation (FCI), sie nicht anerkennen. offiziell. Darüber hinaus wird der Pitbull oft als eine Kombination verschiedener Terrierarten wie American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier und American Bully definiert.
Das Wichtigste bei der Pflege eines Pitbulls oder eines anderen Hundes ist die angemessene Liebe, Fürsorge, Ausbildung und Sozialisierung. Unabhängig von der Genetik können diese Faktoren dazu beitragen, dass Ihr Haustier zum besten Freund der Welt wird.
Vom Aussehen her wird der Pitbull als mittelgroßer, robuster Hund mit kurzem Haar, ausgeprägter Muskulatur, breitem Schädel und breiter Schnauze beschrieben. Sie können eine Vielzahl von Fellfarben wie Schwarz, Weiß, Gestromt, Grau, Blau, Braun und Rot aufweisen.
Der Gesundheit des Pitbulls muss besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, einschließlich der Vorbeugung von Problemen wie Hüftdysplasie, Kniescheibenverschiebung und Hautproblemen. Da sie auch anfällig für Fettleibigkeit sind, ist es wichtig, ihre Fressgewohnheiten zu kontrollieren und ihnen rassespezifisches Futter zur Verfügung zu stellen. Aufgrund ihrer nahezu unaufhörlichen Energie benötigen sie außerdem tägliche Spaziergänge und körperliche Aktivität.
Wenn Sie bereit sind, Energie mit Ihrem Hund zu verbringen und einen Freund für alle Zeiten suchen, kann der Pitbull eine gute Wahl für Sie und Ihre Familie sein. Es wird jedoch immer empfohlen, im Zweifelsfall tierärztlichen Rat einzuholen. Ihr Tierarzt kann Ihnen spezifische Informationen und Betreuung geben, um das Wohlbefinden Ihres Pitbulls sicherzustellen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Geschichte des Pitbulls durch seinen Ursprung als Ergebnis von Kreuzungen zwischen Bulldoggen und Terriern im 19. Jahrhundert geprägt ist. Trotz des negativen und irreführenden Rufs sind diese Hunde freundlich, sportlich und intelligent. Mit der richtigen Pflege und der richtigen Umgebung können sie ausgezeichnete Begleiter und liebevolle Familienmitglieder sein.