Nach Abschluss eines bestimmten Abschlusskurses stellt sich häufig die Frage: Welchen Abschnitt unter den unendlichen Verzweigungen des Berufs sollte ich verfolgen oder verbessern? Für Absolventen der Rechtswissenschaften ist diese Frage umso wichtiger, da es auf dem Arbeitsmarkt mehrere attraktive und demokratische Möglichkeiten gibt.
Im Allgemeinen streben diese Fachkräfte danach, sich zu verbessern, um bessere Stellenangebote mit höheren Positionen und Gehältern zu erhalten. Ausgehend von dieser Prämisse ist einer der gefragtesten Berufe der des Bundesrichters, da er nicht nur eine Position von großem Ansehen in der Gesellschaft darstellt, sondern auch eine differenzierte Vergütung bietet.
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Doch um diese Position zu erreichen, braucht es viel Entschlossenheit, Einsatz und Kompetenz. Der Weg der Vorbereitung ist lang, aber er kann dennoch erreicht werden. Die gute Nachricht ist, dass Kandidaten, die als durchschnittlich eingestuft werden, eine 50-prozentige Chance haben, im Wettbewerb um das Bundesjustizamt zugelassen zu werden.
In Brasilien ist der Bundesrichter derjenige, der die Sachverhalte verarbeitet und beurteilt, die vor dem Bundesgericht verarbeitet werden. Gewohnheitsrecht, das wiederum dafür bekannt ist, Fälle zu beurteilen, an denen die Union und ihre Einheiten beteiligt sind. föderal.
Zunächst ist es wichtig zu erwähnen, dass diese Position von vielen Fachkräften gesucht wird, die eine erfolgreiche Karriere aufbauen möchten. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen jedoch einige Verfahren durchgeführt werden, die oft Zeit und Hingabe erfordern, und die Vorbereitungszeit dauert durchschnittlich drei Jahre.
Der erste Schritt ist der Abschluss des Jurastudiums, das durchschnittlich fünf Jahre dauert. Die Besonderheiten des Kurses stehen in direktem Zusammenhang mit der Position des Bundesrichters, da es sich um die Wissenschaft handelt, die sich um die Anwendung der von einem Staat festgelegten Gesetze kümmert.
Der Hauptzweck dieser Gesetze besteht darin, die Beziehungen zwischen Einzelpersonen und Gruppen, aus denen die Gesellschaft besteht, zu organisieren. Daher sind diejenigen, die sich zur Ausübung des Berufs verpflichten, für die Korrektur verantwortlich Beziehungen zwischen Bürgern, Unternehmen und der öffentlichen Gewalt, wobei die Gesetze als Bezugspunkt dienen Brasilianer.
Nach Abschluss des Kurses und bestandener Prüfung der OAB (Brasilianische Anwaltskammer) steht dem Berufstätigen ein sehr weites und demokratisches Arbeitsfeld bevor. Unter diesen Voraussetzungen können Sie unter anderem als Anwalt, Polizeichef, Staatsanwalt, Bundesrichter tätig werden.
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Aber wie wird man Bundesrichter? Zusätzlich zu einem höheren Abschluss in Rechtswissenschaften und der OAB-Karte muss sich der Berufstätige für eine öffentliche Ausschreibung der Regierung des Landes anmelden. Der Kandidat wird durch Prüfungen seiner theoretischen und praktischen Kenntnisse sowie anhand seiner Berufsbezeichnung bewertet.
Zu den Hauptdisziplinen, die in den Auswahlprüfungen für Bundesrichter fallen, gehören: Verwaltungsrecht, Strafrecht, Unter anderem Verfassungsrecht, Zivilrecht, Finanzrecht, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Umweltrecht, Sozialversicherungsrecht Andere.
Um die Position eines Bundesrichters zu besetzen, muss die zugelassene Person auf die ursprüngliche Position eines Ersatzrichters berufen werden, der ebenfalls über ein vielversprechendes Gehalt verfügt.
Im brasilianischen Justizbereich gehört der Bundesrichter zu den Fachleuten mit den höchsten Gehältern. Zu Beginn seiner Karriere, also als Ersatzrichter, verdient er rund 23.997,19 R$. Dieser Wert kann entsprechend der Erfahrung und Spezialisierung, die der Fachmann im Laufe seiner Karriere erworben hat, erweitert werden.
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Aber die finanziellen Vorteile hören hier nicht auf. Neben dem monatlichen Gehalt erhält der Bundesrichter weitere wichtige Leistungen, die wesentlich zu seiner Sicherheit und Lebensqualität beitragen.
Zu den Leistungen, die dem Fachmann angeboten werden, gehören unter anderem: Unterstützung bei der Tagesbetreuung, Gesundheitsunterstützung, Fahrtkostenpauschale, Kostenpauschale, Transport- und Umzugspauschale, Verpflegungspauschale, unter anderem Nahrungsmittelhilfe.