Die beste Empfehlung für eine gute Ernährung ist eine Ernährung mit viel Nährstoffvielfalt, viel Obst, Gemüse und Gemüse sowie vielfältigen Optionen. Ist Salz gesundheitsschädlich? Was sind die Empfehlungen?
Die häufigen Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf Salz stehen im Zusammenhang mit erhöhtem Salzgehalt Blutdruck und deren Folgen, wie zum Beispiel ein Herzinfarkt oder Schlaganfall.
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Bei der Verwendung von Salz ist jedoch etwas Neues aufgetaucht. Ö Universitätsklinikum Bonn, in Deutschland, führte eine Studie mit dem Ziel durch, die Auswirkungen einer übermäßigen Salzaufnahme zu analysieren.
Eine der Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen übermäßigem Salzkonsum war, dass diese Aktion Ursachen hat Probleme mit dem Immunsystem.
Analysen haben gezeigt, dass Laborversuche an Ratten, die mit überschüssigem Salz gefüttert wurden, bakterielle Infektionen in ihrem Körper hervorrufen.
Die als Freiwillige eingesetzten Menschen aßen Portionen mit 6 Gramm mehr Salz als normal in einer Diät. Dieser Verzehr verursachte Probleme im Immunsystem der Freiwilligen, aber auch bei den Ratten.
A Weltgesundheitsorganisation empfiehlt eine gesunde Ernährung mit einer Zufuhr von bis zu 5 Gramm pro Tag, entsprechend einem Teelöffel Salz pro Tag.
Diese in die Ernährung der Freiwilligen aufgenommene Salzprobe entspricht jedoch zwei Fastfood-Mahlzeiten pro Tag. Das heißt, es steht nicht im Widerspruch zur Ernährung mancher Menschen.
Das Robert Koch-Institut, eine Forschungseinrichtung und Behörde der Bundesregierung, hat Analysen zum täglichen Konsum der deutschen Bevölkerung durchgeführt.
Untersuchungen zeigen, dass die Bürger des Landes einen übermäßigen Salzkonsum haben. Diese Menge entspricht 10 Gramm Salz pro Tag für Männer und 8 Gramm für Frauen.
Den Zusammenhang zwischen Salzaufnahme und Problemen in der Ernährung verstehen Immunsystemwar es notwendig, den Organismus als Ganzes zu untersuchen. Diese Aussage bezieht sich auf die Tatsache, dass die Studie nur in Zellkultur begrenzt und ineffektiv ist.
Untersuchungen weisen darauf hin, dass die Aufnahme großer Mengen Salz in die Ernährung zu einem Anstieg der Glukokortikoide führt. Diese hemmen die Funktion von Immunzellen.
Überschüssiges Natriumchlorid wird von den Nieren gefiltert und mit dem Urin ausgeschieden. Dieser Prozess aktiviert einen Sensor, der zur Anreicherung von Glukokortikoiden im Körper und damit zu einer Immunschwäche führt.
Bisher gab es keinen solchen Zusammenhang zwischen Salz und Störungen der körpereigenen Abwehr. Das liegt daran, dass bekannt war, dass Natriumchlorid Parasiten im Körper abtöten kann, was mit einer verbesserten Immunität einhergeht.
Deshalb ist diese Studie des Universitätsklinikums Bonn so wichtig. Katarzyna Jobin stellt jedoch fest, dass eine einzelne Studie nicht ausreicht, um eine Antwort abzugrenzen, und dass es falsch ist, sie zu verallgemeinern. Daher ist es notwendig, weitere Untersuchungen am gesamten Organismus durchzuführen.
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