Ö Barbie-Live-Action-Film„Der Film“, der am 20. Juli in den Kinos Premiere feierte, zeigte etwas, von dem das Publikum noch nichts wusste. Seien Sie versichert, es wird hier keine Spoiler geben.
In der Reportage wird deutlich, dass nicht alle Barbie-Produkte ein kommerzieller Erfolg waren, so wie die traditionelle Puppe, der Arzt, die Meerjungfrau, die Fee und viele andere Versionen des Spielzeugs. Einige wurden sogar vom FBI eingesammelt.
Mehr sehen
Home-Office-Mitarbeiter arbeiten härter und besser, sagen neue…
Lernen Sie die 4 lautesten Katzenrassen kennen, die es gibt
Mit Ausnahme des Teils des FBI sind wir uns einig, dass es üblich ist, dass bei einer Marke, die bereits seit 64 Jahren auf dem Markt ist, nicht alles ein Erfolg wird. Sie sind mehr als 200 Versionen; Natürlich wäre das eine oder das andere keine gute Idee.
Erinnern Sie sich an diese 6 Barbie-Modelle, die in Mattels Keller vergessen wurden, weil sie verkauft und öffentlich gescheitert waren.
1. Midge, die „schwangere Barbie“
(Foto: Offenlegung / Mattel)
Hier in Brasilien wurde Midge besser bekannt als „Schwangere Barbie“. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Version der Puppe, die ein Baby erwartet – die aus dem Bauch des Spielzeugs entfernt werden kann. Das war damals sehr schockierend und viele Kunden fanden es „unangemessen“.
2. Tanner, Barbies Hund, der kackt
(Foto: Offenlegung / Mattel)
So seltsam es auch klingen mag, ja, das war ein Produkt aus der Barbie-Linie. Tanner aß kleine Trockenfutterkügelchen, und als man mit dem Schwanz schnippte, kamen sie heraus. Nun ja, am „Rücken“ des Hundes.
Das Spielzeug verfügt über einen Griff mit Magnet, damit Barbie die Unordnung ihres kleinen Begleiters beseitigen kann.
Das Beste an dieser Geschichte ist, dass es nicht einmal die Idee des Spielzeugs selbst war, die sie zum Scheitern brachte. Es stellt sich heraus, dass die US-amerikanische Consumer Product Safety Commission erklärt hat, dass sich die winzigen Magnete lösen könnten und Kinder sie verschlucken könnten.
3. Barbie Oreo
(Foto: Offenlegung)
Diese Mitte der 1990er Jahre auf den Markt gebrachte Barbie wurde in Zusammenarbeit mit Oreo Cookies auf den Markt gebracht. Es war eine Puppe mit schwarzer Haut und blauer Kleidung, auf der Zeichnungen der Delikatesse abgebildet waren.
Allerdings geriet das Spielzeug stark in die Kritik, da Menschen „Oreo“ als beleidigendes und rassistisches Adjektiv für Schwarze assoziieren könnten.
4. Skipper, die Barbie mit wachsenden Brüsten (genau das liest du!)
(Foto: Wiedergabe/eBay)
Also (…) Mattel wollte, dass Barbie in allen Phasen von dabei ist Mädchen. Also besetzten sie Skipper (Barbies kleine Schwester) in ihrer Pubertät.
Durch das Anheben des Puppenarms wuchsen ihre „Brüste“. Die Idee war, zu zeigen, wie sich der Körper von Mädchen verändert, und zwar so sehr, dass man es auf Englisch „Growing Up“ nannte, also „älter werden“.
5. „Spionage-Barbie“
(Foto: Offenlegung)
Wir sprechen hier nicht von Charlies Panther, sondern von einer Puppe, die tatsächlich Ärger mit dem FBI hatte.
Im Juli 2010 brachte Mattel eine Puppe auf den Markt, die eine Kamera am Kragen und einen Bildschirm auf dem Rücken hatte. Die Kinder konnten das Geschehen als „Blickwinkel“ auf das Spielzeug aufzeichnen und später ansehen.
Im Dezember desselben Jahres warnte das FBI jedoch, dass das Objekt von Pädophilen genutzt werden könnte. Es gab keine Berichte darüber, dass dies jemals passiert wäre, aber die Warnung reichte aus, um sie als Blindgänger zu enttarnen.
6. „Hacker-Barbie“
(Foto: Offenlegung)
Die Puppe mit dem Namen „Hello Barbie“ wurde 2015 veröffentlicht. Sie sprach, hörte zu und antwortete mit modernsten Geräten, einer WLAN-Verbindung und einem eingebauten Mikrofon.
Es mag lustig sein, aber es warnte vor der Privatsphäre der Menschen. Das liegt daran, dass die Puppe zeitweise Dinge wiederholte, die Tage zuvor gesagt worden waren – das heißt, sie speicherte auf irgendeine Weise Informationen.
Mit anderen Worten: Hallo Barbie hat ihr Handy und ihr getan Alexa Das tun sie täglich. Dies führte dazu, dass es zwei Jahre später eingestellt wurde.
Abschluss in Sozialkommunikation an der Bundesuniversität Goiás. Leidenschaftlich für digitale Medien, Popkultur, Technologie, Politik und Psychoanalyse.