Dieses Jahr markiert den 13. Jahrestag der Verabschiedung des Gesetz zur elterlichen Entfremdung (Gesetz 12.318/2010). Im Laufe der Jahre hat die Gesetzgebung die Lebenswirklichkeit Tausender Brasilianer begleitet.
Das mit dem Ministerium verbundene operative Unterstützungszentrum für die Strafverfolgung von Kindern und Jugendlichen Public schätzt, dass weltweit mehr als 20 Millionen Kinder Opfer von Entfremdungsfällen sind elterlich.
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Laut einer Studie des brasilianischen Instituts für Geographie und Statistik (IBGE) waren in Brasilien etwa 80 % der Kinder aus getrennten Familien dieser Form von Gewalt ausgesetzt.
Die Situation verschärfte sich während der Covid-19-Pandemie, als es zu Klagen im Zusammenhang mit dem Verkauf kam Die Elterndaten verzeichneten zwischen den Jahren 2019 und 2020 einen bemerkenswerten Anstieg von 171 %, einem Zeitraum, der dem entspricht Pandemie.
elterliche Entfremdung Dabei handelt es sich um eine Situation, in der ein Elternteil oder Erziehungsberechtigter des Kindes oder Jugendlichen absichtlich handelt, um die Beziehung und die emotionale Bindung zum anderen Elternteil zu schädigen.
Der Zweck der elterlichen Entfremdung besteht darin, das Kind vom Zielvater oder der Zielmutter zu distanzieren, ein feindseliges Umfeld zu schaffen und das Wohlergehen des Kindes zu beeinträchtigen.
Laut Rechtsanwältin Amanda Ferreira manifestiert sich die elterliche Entfremdung, wenn einer der Betreuer des Kindes oder Jugendlichen, Als Vater, Mutter, Großeltern oder anderer Vormund ergreift er Maßnahmen mit der Absicht, die Beziehung dieses jungen Menschen zum anderen zu verändern verantwortlich.
Sie weist darauf hin, dass mit dieser Praxis verschiedene Verhaltensweisen verbunden sind, wie etwa die Diskreditierung des Bildes des anderen Elternteils, die Behinderung des Kontakts und sogar die Entfremdung anderer Familienmitglieder.
Auch Schwierigkeiten in Beziehungen, Einschränkungen wiederkehrender Aktivitäten und ähnliche Szenarien können als Folgen auftreten.
Amanda betont, dass elterliche Entfremdung ein illegales und schädliches Verhalten ist, das oft ohne volles Bewusstsein derjenigen, die es praktizieren, durchgeführt wird.
Die Auswirkungen sind nicht nur vorübergehend, sie können im Leben des Kindes unterschiedliche Reaktionen hervorrufen. Dieser Konfliktmoment tritt häufig unmittelbar nach einer Scheidung auf.
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