Eine neue wissenschaftliche Studie stellt diesen Glauben in Frage Venus erlebt häufige Blitze, was auf eine etwas ungewöhnliche Möglichkeit hinweist.
Forscher glauben, dass es sich bei den mysteriösen Lichtemissionen, die auf dem Nachbarplaneten aufgezeichnet wurden, tatsächlich um Meteore handelt, die in seiner Atmosphäre verbrannt werden.
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Darüber hinaus legen die Ergebnisse, die auf Daten mehrerer Weltraummissionen basieren, dies nahe Strahlen auf der Venus kann extrem selten sein.
Seit Jahren interpretieren Wissenschaftler Lichtsignale, die von Missionen aus den USA, Europa und der ehemaligen Sowjetunion entdeckt wurden, als Beweis dafür Strahlen.
Dies veranlasste die wissenschaftliche Gemeinschaft zu der Annahme, dass solche Phänomene auf der Venus häufiger auftraten als auf der Erde.
Neuere Informationen, die von den NASA-Sonden Cassini-Huygens und Parker Solar gesammelt wurden, tun dies jedoch nicht fanden Spuren dieser vermeintlichen Strahlen und lösten eine Debatte über die Natur dieser Emissionen aus leuchtend.
(Bild: Offenlegung)
Die fragliche Studie argumentiert, dass diese Lichter anstelle von Blitzen das Ergebnis brennender Meteore in der Venusatmosphäre sein könnten.
Das Forschungsteam ging davon aus, dass es auf der Venus ähnlich viele Meteore wie auf der Erde geben muss, und berechnete die Menge an Licht, die diese Meteore erzeugen sollten.
Anschließend verglichen sie diese Berechnungen mit Daten, die vom Mt. Bigelow-Observatorium in den Vereinigten Staaten und dem Akatsuki-Orbiter in Japan gesammelt wurden.
Die endgültigen Informationen zeigen, dass die Meteore Das Brennen in einer Höhe von bis zu 100 km über der Oberfläche der Venus „könnte für die meisten oder möglicherweise alle beobachteten Blitze verantwortlich sein“, wie die Forscher behaupten.
Daher geht man davon aus, dass künftige Robotermissionen in der Atmosphäre der Venus nicht so schnell wie möglich ablaufen werden. Risiko, durch diese Lichtemissionen beeinträchtigt zu werden, was die Planung und Ausführung erschwert Versicherung.
Obwohl die neue Theorie die konventionelle Vorstellung in Frage stellt, dass der Planet eine Brutstätte menschlicher Aktivitäten ist, Strahlen, es unterstreicht, wie wichtig es ist, sie weiter zu erforschen und zu studieren, um ihre Eigenheiten aufzudecken Geheimnisse.
Zukünftige Missionen, wie sie beispielsweise von der NASA und anderen Raumfahrtagenturen geplant werden, werden die Möglichkeit haben, endgültige Antworten zu diesem faszinierenden Phänomen auf der Venus zu liefern.