Wenn Sie Angst vor bizarren Kreaturen haben, lesen Sie nicht weiter. Aber wenn Sie mutig sind und keine Angst hätten, einem „Seeteufel“ zu begegnen, sind Sie hier richtig. Wissenschaftler haben sehr seltene Bilder eines Tieres namens gemacht Krötenfisch „Wandern“ auf den Galapagosinseln.
Krötenfische, auch Seeteufel genannt, leben in Tiefen von bis zu 900 Metern. Es wird fast immer als „fremdartiges“ Tier beschrieben, dessen Knollenaugen und Kopf in keinem Verhältnis zum Rest seines Körpers stehen und kurze Arme voller Borsten tragen.
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Die Flossen dieses „Mini-Lieblings“ haben einige veränderte Gelenke. Daher haben sie die Fähigkeit, auf dem Meeresgrund zu „laufen“. Und das konnten Wissenschaftler auf Video festhalten. Sehen Sie sich unten an:
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Ein Beitrag geteilt vom Schmidt Ocean Institute (@schmidtocean)
Krötenfische ernähren sich von anderen Fischen und auch Hummer oder Krebstiere. Mit seinem breiten Maul verschlingt es seine Beute in einem Zug. Genau aus diesem Grund wird die Art „Seeteufel“ genannt.
Er hat einen „Köder“, um seine Speisekarte auf den Meeresgrund zu locken. Sie stehen still und schütteln die Borsten auf ihrem Kopf. Wenn die Beute nahe genug ist, bewegen sie sich vorwärts, um sich zu stürzen.
Wissenschaftler erklären, dass Krötenfische in einem „Niedrigenergiemodus“ arbeiten. Seinen Höhepunkt erreicht er genau dann, wenn er sich auf seine Beute stürzt und sie frisst.
Ihr „Gehen“ unter Wasser ist laut Forschern eine weitere Möglichkeit, so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen.
Darüber hinaus werden sie normalerweise von nichts überrascht. Sie sind sehr „cool“ und verbringen viel Zeit still und getarnt. Deshalb konnten Forscher für diese Aufnahme mit ferngesteuerten Fahrzeugen so nah an sie heranfahren.
Abschluss in Sozialkommunikation an der Bundesuniversität Goiás. Leidenschaftlich für digitale Medien, Popkultur, Technologie, Politik und Psychoanalyse.