Die heutige schöne technologische Welt bringt eine ständige Angst mit sich: das oft Schädliche Hackerangriffe.
Bei diesen Angriffen nutzen feige Cyberkriminelle Lücken in Online-Sicherheitssystemen aus, um Daten oft von unschuldigen Personen zu stehlen und so Finanzbetrug zu begehen.
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Im Allgemeinen nutzen böswillige Hacker Manöver, um Quellcodes und andere Verschlüsselungssysteme zu knacken. Dies ändert sich jedoch.
Aktuellen Untersuchungen zufolge nutzen Cyberkriminelle Systeme, die mit künstlicher Intelligenz ausgestattet sind „Hören“ Sie den Leuten beim Tippen zu und entschlüsseln Sie so Passwörter für Bankanwendungen, Social-Media-Profile usw. Andere.
(Bild: Offenlegung)
Weltweit sind Behörden besorgt und fordern Entschädigung für den kriminellen Einsatz von Künstliche Intelligenz.
Bis vor nicht allzu langer Zeit war es notwendig, ein Gerät digital zu manipulieren Installation schädlicher Software, häufig über verdächtige Links und Hacking-Prozesse ähnlich.
Jetzt wird künstliche Intelligenz eingesetzt, um Betrügereien aus der Ferne zu unterstützen, ohne dass ein Gerät infiziert werden muss.
Um sich ein Bild von der Gefahr zu machen, nutzen Hacker laut der zitierten Studie Systeme der künstlichen Intelligenz in sogenannten SCAs, also akustischen Seitenkanalangriffen.
Mit diesem Tool entschlüsselt die von Kriminellen eingesetzte KI die Geräusche der Tasten und misst die Strommenge Wird bei jedem Klick verwendet, zeigt an, welche Tasten verwendet werden, und bietet mögliche Kombinationen an, die von der erzeugt werden Tippen.
Dann beginnen Hacker mit dem Erraten von Passwörtern zu experimentieren, bis sie das richtige Passwort finden und in die Konten der Opfer eindringen.
Diese böswillige Taktik wird bei Video- oder Audioanrufsitzungen eingesetzt, die von Cyberkriminellen überwacht werden.
Mit dem Aufkommen der Pandemie und dem gestiegenen Bedarf an Online-Meetings verlagerte sich der Fokus der Cyberkriminellen auf Videokonferenzen.
Neben der oben erwähnten KI nutzen Hacker auch andere Geräte und Tools, die bei diesen Remote-Meetings ebenfalls in der Lage sind, den Klang von Tastaturen „abzuhören“.
Beispielsweise ist es üblich, Eindringlinge bei Anrufen über Voice Over Internet Protocol (VoIP) und bei der Verwendung von Smartwatches zu erkennen.
Leider löst auch der Kauf leiser Tastaturen dieses Problem nicht. Darüber hinaus ist die Teilnahme an Online-Meetings über Smartphones nutzlos, da Online-Kriminelle auch die Signale mobiler Geräte verfolgen können.
Um sich vor Hackern zu schützen, müssen Nutzer ihre Geräte durch Backups auf dem neuesten Stand halten Achten Sie auf Sicherheit und tauschen Sie ständig Passwörter und Informationen aus, die den Zugriff auf Bankkonten und Daten ermöglichen persönlich.
Die weiteren notwendigen Maßnahmen sind:
Pflegen Sie vertrauliche Anwendungen mit aktiver Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Verwenden Sie sichere, schwer zu knackende Passwörter.
Aktivieren Sie Antiviren- und Einbruchswarnungen.
Aktivieren Sie die Benachrichtigung für neue Anmeldungen.
Seien Sie vorsichtig mit den Berechtigungen, die Sie Ihren Geräten gewähren, insbesondere wenn es um Software geht, die künstliche Intelligenz nutzt.
Abschluss in Geschichte und Personaltechnologie. Mit Leidenschaft für das Schreiben lebt er heute den Traum, professionell als Web Content Writer zu arbeiten und Artikel in verschiedenen Nischen und Formaten zu schreiben.