Das Nationale Institut für Bildungsstudien und -forschung Anísio Teixeira (Inep) hat die neue Phase des Projekts eingeleitet Alphabetisierung Brasilien, das darauf abzielt, die vom Bildungsministerium (MEC) verwalteten Richtlinien zu unterstützen. Ziel ist es, die Vermeidung von Analphabetismus in der Schule zu fördern.
Etwa 20 Bildungsexperten trafen sich seit dem 22. Mai, um die in der ersten Phase berücksichtigten Analysen zu besprechen.
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So wurden Alphabetisierungslehrer aus weiten Teilen der Regionen des Landes gehört. Die Gruppe analysiert technische und pädagogische Merkmale, um die nationale Grenzlinie für die Alphabetisierung kohärent anzugeben.
Diese Studie ist wichtig, um einen objektiven Standard zu definieren, der im Basic Education Assessment System (Saeb) verwendet werden soll. Ziel ist es, den Prozentsatz der lesens- und schreibenden Schüler am Ende des 2. Grundschuljahres festzulegen.
Das heißt, auf Basis dieser Informationen ist es auch möglich, weitere Strategien zu entwickeln und die Qualität des Bildungsangebots zu verbessern.
Das Alphabetisierungsprojekt wurde von Bildungsvertretern im ganzen Land überprüft, darunter Alphabetisierungslehrer, Universitäten und wichtige Einrichtungen wie der National Council of Secretary of Education (Consed) und die Union of Municipal Directors of Bildung (Unime).
Darüber hinaus sind auch Mitglieder des Basic Education Assessment Board (Daeb) von Inep anwesend. In der ersten Phase der Forschung wurden zwischen dem 15. und 23. April Lehrer aus den fünf Regionen des Landes konsultiert, die alle 27 föderalen Einheiten repräsentierten.
Ziel war es, Informationen über die Kompetenzen zu sammeln, die einen gebildeten Schüler auszeichnen. Schließlich ist diese Analyse unerlässlich, um die Qualität der Bildung in Brasilien weiter zu verbessern.
Der Blick auf Alphabetisierung ist ein grundlegender Prozess für die pädagogische und soziale Entwicklung eines Landes. In Brasilien ist die Aufmerksamkeit auf die Alphabetisierung noch wichtiger, da die Analphabetenrate immer noch hoch ist.
Mangelnde Lese- und Schreibfähigkeiten können die Chancen auf Arbeit und Studium einschränken und außerdem die Bürgerbeteiligung und den Zugang zu Informationen behindern. Daher ist es wichtig, dass das Land in Projekte und öffentliche Maßnahmen investiert, die die Alphabetisierung fördern.
Darüber hinaus sollte die Alphabetisierung nicht als isolierter Prozess betrachtet werden, sondern als Teil einer qualitativ hochwertigen Bildung, die die ganzheitliche Bildung der Schüler schätzt.
Es ist notwendig, dass Schulen ein einladendes und anregendes Umfeld mit ausgebildeten Lehrkräften und angemessenen Unterrichtsressourcen bieten.